Mit einem zuversichtlichen und aufmerksamen Blick widmete sich der Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein den öffentlichen Räumen der Krefelder Innenstadt.
Seit dem Jahr 2020 kooperiert die Hochschule Niederrhein mit „Das W - Zentrum für urbanes Zusammenleben“ in Moers. Zentraler Ausgangspunkt der Kooperation ist die Belebung des Wallzentrums. Um dieser Thematik gerecht zu werden, erarbeiteten die…
Digitalisierung, Mobilitätswende, Säkularisierung, Klimawandel, Demografischer Wandel – die beherrschenden Megatrends unserer Zeit verändern unsere Städte radikal. Viele Räume werden immer weniger genutzt, beispielsweise Kirchen und Kaufhäuser.
Die Stadtschmiede ist das Quartiersbüro für die Willicher Innenstadt. Es bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich über kommende Projekte des integrierten Handlungskonzeptes Willich zu informieren sowie eigene Bedürfnisse an die Stadtgestaltung zu kommunizieren.
Tunnelblicke 2015 – Im Rahmen des städtebaulichen Masterplans von Mönchengladbach werden auch die Inszenierungen von bestehenden Bahnunterführungen empfohlen. Denn über 20mal quert die Bahntrasse die Straßen der Stadt und hinterlässt im Stadtbild oft eine trennende Wirkung.
Vom 19.- 27.09.2015 lud das VIERTELPULS StadtRaumFestival ins Samtweberviertel in Krefeld ein, um den Lebensraum vor unserer Haustüre lebenswerter zu gestalten und die Vielfalt im Viertel neu zu entdecken!
Was geschieht mit der Außenfläche neben dem neuen J-Gebäude am Campus Krefeld Süd? Diese Frage beschäftigt Studierende und Mitarbeitende gleichermaßen. Im vergangenen Herbst hatte die Hochschulleitung aus diesem Grund einen Beteiligungsprozess angestoßen, bei dem Wünsche und Anforderungen erörtert werden sollten.
Mit dem Ziel, eine Idee mit den Bürgerinnen und Bürgern für den Geropark zu entwickeln, ist die Mobile Denkfabrik 2014 in Mönchengladbach auf Tour gegangen. Mit einem umgebauten Linienbus wurde an sechs verschiedenen Orten halt gemacht und Ideen gesammelt, aufbereitet und in Wissenskarten zusammengefasst.
7.5 Millionen Menschen haben Probleme, sich in unserem Schrift-geprägten Alltag zurechtzufinden. Wir installierten 2 Meter hohe Wort-Barrieren in Krefelds Innenstadt, um die Barrieren, auf die diese Menschen stoßen, sicht- und erfahrbar zu machen. Und um damit eine Diskussion über Sprache in Deutschland anzuregen.
Im Sommer 2013 recherchierten, organisierten und inszenierten wir eine Ausstellung zur ehemals „Modernsten Fachschule Europas“ – unserem Gebäude der Hochschule Niederrhein, gebaut durch den Architekten Bernhard Pfau.
Im Sommer 2012 initiierten wir das „Straßenlabor - Hansaviertel“ auf der Gladbacher Straße – eine Woche lang experimentierten hier Designerinnen und Designer der Hochschule Niederrhein, um den individuellen Charakter des Hansaviertels aus zu bauen.
Das Thema Stadtmobiliar als identitätsstiftender Faktor im öffentlichen Raum begleitet insbesondere Prof. Nicolas Beucker bereits seit über zehn Jahren.
Im konstruktiven Austausch über das gemeinsame Anliegen „public design“ entstand zwischen BURRI und dem Kompetenzzentrum SOUND der Wunsch nach einer Kooperation. Vorschlag für eine erste Zusammenarbeit war es, die kommunal bedeutsame demographische Entwicklung aufzugreifen und Stadtmobiliar für Senioren zu konzipieren. Die Entwurfsarbeit sollte auf einem forschenden Designansatz aufbauen.
Gemeinsam mit der Stadt Mönchengladbach und der Initiative Gründerzeitviertel arbeitete SOUND an der Umgestaltung des Schillerplatzes in Mönchengladbach.
In Kooperation mit den Krefelder Fachbereichen Stadtmarketing und Stadtentwicklung sowie Stadtplanung hat SOUND einen neuen Weg bei der Entwicklung der innerstädtischen Gestaltungssatzung eingeschlagen.
Die BBK Niederrhein bündelt unter der Überschrift Caravan und Satellit ein durch die Städte des südlichen Niederrheins reisendes Projekt. Der Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein ist Satellit.
Im Auftrag der Fachbereiche Stadtentwicklung und Planung der Stadt Mönchengladbach entwickelte SOUND einen neuen Planungsansatz für die Mönchengladbacher Altstadt.